PKV Tarife für Beamte und Beamtenanwärter2023-03-13T15:51:15+01:00

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Vertraue auf unsere Erfahrung:

  • Wir unterstützen jährlich über 20.000 Neu-Verbeamtungen
  • Für die Gesundheitsprüfung brauchst Du einen erfahrenen Partner

  • Vertraue auf unsere Erfahrung seit mehr als 18 Jahren

Vertraue auf unsere Kompetenz:

  • Wir haben Fachwirte für Versicherungen und Finanzen

  • Unsere Berater sind speziell geschult für den öffentlichen Dienst

  • Unsere Berater werden jährlich weitergebildet

  • Unsere Berater haben höchste Kundenzufriedenheitswerte

Vertraue auf unseren Testsieger-Vergleich:

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  • Wir prüfen und vergleichen für Dich die Testsieger sehr genau
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Geht es Dir auch so?

Die Entscheidung für eine Krankenversicherung ist mit vielen Fragen verbunden!

Die riesige Anzahl an Tarifen, gefährlichen Lockangeboten,
erheblichen Leistungsunterschieden und vielfältigen Zusatztarifen
sind hochgradig verwirrend.

Daher haben wir uns die 13 wichtigsten Fragen vorgenommen
und von unseren Experten beantworten lassen:

Brauche ich als Beamter eine private Krankenversicherung?

Beamte haben die Pflicht, zusätzlich zur Beihilfe eine Kranken- und Pflegeversicherung abzuschließen. Dafür haben die Privaten Krankenversicherer spezielle Tarife für Beamte. Leistungen, die die Beihilfe nicht bezahlt (z.B. bestimmte Wahlleistungen im Krankenhaus, Kuren, alternative Heilmethoden, die Erstattung von Zahnersatz oder Sehhilfen) können kostengünstig über die PKV abgesichert werden. Dabei gilt das bei Vertragsabschluss gegebene Leistungsversprechen ein Leben lang. Der Versicherungsschutz kann weder einseitig durch den Versicherer noch durch den Gesetzgeber gekürzt werden. Vorerkrankungen oder Behinderungen sind dabei kein Ausschlussgrund, denn aufgrund der sogenannten Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung finden Beamte einen individuellen Schutz.

Brauche ich als Beamter eine private Krankenversicherung?

Beamte haben die Pflicht, zusätzlich zur Beihilfe eine Kranken- und Pflegeversicherung abzuschließen. Dafür haben die Privaten Krankenversicherer spezielle Tarife für Beamte. Leistungen, die die Beihilfe nicht bezahlt (z.B. bestimmte Wahlleistungen im Krankenhaus, Kuren, alternative Heilmethoden, die Erstattung von Zahnersatz oder Sehhilfen) können kostengünstig über die PKV abgesichert werden. Dabei gilt das bei Vertragsabschluss gegebene Leistungsversprechen ein Leben lang. Der Versicherungsschutz kann weder einseitig durch den Versicherer noch durch den Gesetzgeber gekürzt werden. Vorerkrankungen oder Behinderungen sind dabei kein Ausschlussgrund, denn aufgrund der sogenannten Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung finden Beamte einen individuellen Schutz.

Wie wähle ich als Beamter die richtige PKV für mich aus?

Die erste Frage, die Du Dir stellen solltest: Welche Leistungen sind für mich wichtig?

Wie sieht es z.B. mit der Erstattung im ambulanten Bereich aus? Also z.B. für Heilpraktiker und Sehhilfen, bei der freien Arztwahl, für unbegrenzte Psychotherapie, Vorsorgeuntersuchungen und Heilmittel sowie Medikamente.

Und wie sieht es mit der Erstattung im stationären Bereich aus? Speziell die Höhe des Krankenhaustagegelde, die Unterbringung im Krankenhaus und Chefarztbehandlung sowie die Erstattung von Krankentransporten.

Und wie steht es um die Erstattung bei zahnmedizinischen Behandlungen? Also konkret um Zahnbehandlungen und Zahnersatz, um die Erstattung nicht beihilfefähiger Kosten, um Vorsorgeuntersuchungen und die Summenbegrenzung.

Die PKV-Tarife für Beamte unterscheiden sich in Bezug auf jeweiligen Leistungen und die Höhe der Erstattung. Einige Tarife sehen z.B. eine Erstattung bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (3,5-fach) vor (oder sogar darüber hinaus). Da Privatärzte oft einen höheren Gebührensatz veranschlagen, empfiehlt sich die Wahl einer PKV mit den entsprechenden Leistungen. 

Es gibt viele unterschiedliche Tarif mit unterschiedlichen Leistungen. Am besten forderst Du mehrere Vergleichsangebote von speziellen Beamtentarifen an. Dadurch hast Du eine gute Grundlage für Deine Entscheidung.

Wie wähle ich als Beamter die richtige PKV für mich aus?

Die erste Frage, die Du Dir stellen solltest: Welche Leistungen sind für mich wichtig?

Wie sieht es z.B. mit der Erstattung im ambulanten Bereich aus? Also z.B. für Heilpraktiker und Sehhilfen, bei der freien Arztwahl, für unbegrenzte Psychotherapie, Vorsorgeuntersuchungen und Heilmittel sowie Medikamente.

Und wie sieht es mit der Erstattung im stationären Bereich aus? Speziell die Höhe des Krankenhaustagegelde, die Unterbringung im Krankenhaus und Chefarztbehandlung sowie die Erstattung von Krankentransporten.

Und wie steht es um die Erstattung bei zahnmedizinischen Behandlungen? Also konkret um Zahnbehandlungen und Zahnersatz, um die Erstattung nicht beihilfefähiger Kosten, um Vorsorgeuntersuchungen und die Summenbegrenzung.

Die PKV-Tarife für Beamte unterscheiden sich in Bezug auf jeweiligen Leistungen und die Höhe der Erstattung. Einige Tarife sehen z.B. eine Erstattung bis zum Höchstsatz der Gebührenordnung für Ärzte (3,5-fach) vor (oder sogar darüber hinaus). Da Privatärzte oft einen höheren Gebührensatz veranschlagen, empfiehlt sich die Wahl einer PKV mit den entsprechenden Leistungen. 

Es gibt viele unterschiedliche Tarif mit unterschiedlichen Leistungen. Am besten forderst Du mehrere Vergleichsangebote von speziellen Beamtentarifen an. Dadurch hast Du eine gute Grundlage für Deine Entscheidung.

Was kostet die Private Krankenversicherung für Beamte?

Weniger als Du denkst:

Die private Krankenversicherung für Beamtenanwärter:innen gibt es bereits ab 40,42 Euro monatlich.

Je nachdem, welchen Leistungsumfang Du versichern möchtest, gestaltest Du auch Deine Beitragshöhe mit. Eine gute Beratung zu Beginn sollte Deinen optimalen Versicherungsschutz finden. Generell gibt es einige Einflussfaktoren auf die Beitragshöhe, wie z.B. Dein Alter und Dein Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss sowie die jeweilige Höhe Deiner Beihilfe. Dabei kann die Beihilfe je nach Bundesland oder Familienstand variieren. Du erhältst häufig sogar einen Teil Deiner Beiträge zurück, wenn Du mindestens ein Jahr keine Rechnung eingereicht hast.

Wirst Du öfters mal krank oder benötigst teure Medikamente, erhöht sich deshalb nicht Dein Versicherungsbeitrag. Allerdings muss auch die Private Krankenversicherung aufgrund des medizinischen Fortschritts und der allgemeinen Preis- und Lohnentwicklung die Versicherungsbeiträge immer wieder anpassen, um das Dir gegebene dauerhafte Leistungsversprechen einhalten zu können. Dabei sind aber die Regeln für solche Beitragserhöhungen Deinem Versicherungsunternehmen gesetzlich vorgeschrieben. Auf der anderen Seite steigen auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung aus den gleichen Gründen regelmäßig die Beiträge, diese Entwicklung läuft langfristig in beiden Systemen nahezu parallel.

Was kostet die Private Krankenversicherung für Beamte?

Weniger als Du denkst:

Die private Krankenversicherung für Beamtenanwärter:innen gibt es bereits ab 40,42 Euro monatlich.

Je nachdem, welchen Leistungsumfang Du versichern möchtest, gestaltest Du auch Deine Beitragshöhe mit. Eine gute Beratung zu Beginn sollte Deinen optimalen Versicherungsschutz finden. Generell gibt es einige Einflussfaktoren auf die Beitragshöhe, wie z.B. Dein Alter und Dein Gesundheitszustand bei Vertragsabschluss sowie die jeweilige Höhe Deiner Beihilfe. Dabei kann die Beihilfe je nach Bundesland oder Familienstand variieren. Du erhältst häufig sogar einen Teil Deiner Beiträge zurück, wenn Du mindestens ein Jahr keine Rechnung eingereicht hast.

Wirst Du öfters mal krank oder benötigst teure Medikamente, erhöht sich deshalb nicht Dein Versicherungsbeitrag. Allerdings muss auch die Private Krankenversicherung aufgrund des medizinischen Fortschritts und der allgemeinen Preis- und Lohnentwicklung die Versicherungsbeiträge immer wieder anpassen, um das Dir gegebene dauerhafte Leistungsversprechen einhalten zu können. Dabei sind aber die Regeln für solche Beitragserhöhungen Deinem Versicherungsunternehmen gesetzlich vorgeschrieben. Auf der anderen Seite steigen auch in der Gesetzlichen Krankenversicherung aus den gleichen Gründen regelmäßig die Beiträge, diese Entwicklung läuft langfristig in beiden Systemen nahezu parallel.

Kann man sich auch mit Vorerkrankungen privat versichern?

Seit dem 1. Januar 2019 gilt die sogenannte Öffnungsaktion auch für Beamte auf Widerruf. Das bedeutet, dass bei allen an den Öffnungsaktionen teilnehmenden Versicherungsgesellschaften eine Aufnahme in für Beamte auf Widerruf offene Tarife garantiert ist. Dabei sind die möglichen Risikozuschläge auf maximal 30 Prozent begrenzt und es gibt keine Leistungsausschlüsse.

Es gilt jedoch zu beachten, dass man als Beamter auf Widerruf den schriftlichen Antrag auf Aufnahme im Rahmen der Öffnungsaktion innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung stellen muss. Diese Regelungen gelten auch für Ehe- oder Lebenspartner und eigene bzw. adoptierte Kinder, sofern diese sich nicht in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichern müssen.

Kann man sich auch mit Vorerkrankungen privat versichern?

Seit dem 1. Januar 2019 gilt die sogenannte Öffnungsaktion auch für Beamte auf Widerruf. Das bedeutet, dass bei allen an den Öffnungsaktionen teilnehmenden Versicherungsgesellschaften eine Aufnahme in für Beamte auf Widerruf offene Tarife garantiert ist. Dabei sind die möglichen Risikozuschläge auf maximal 30 Prozent begrenzt und es gibt keine Leistungsausschlüsse.

Es gilt jedoch zu beachten, dass man als Beamter auf Widerruf den schriftlichen Antrag auf Aufnahme im Rahmen der Öffnungsaktion innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung stellen muss. Diese Regelungen gelten auch für Ehe- oder Lebenspartner und eigene bzw. adoptierte Kinder, sofern diese sich nicht in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichern müssen.

Was ist die Öffnungsaktion der PKV für Beamtenanfänger?

Jeder neu eingestellte Beamte kann sich unabhängig vom Gesundheitszustand privat versichern. Dies gilt auch für Beamte auf Widerruf. Die Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung garantiert dabei folgendes:

-> Niemand wird aufgrund von Vorerkrankungen abgelehnt

-> Eventuelle Risikozuschläge sind auf maximal 30 Prozent begrenzt

-> Es gibt keine Leistungsausschlüsse

Der Antrag auf Aufnahme im Rahmen der Öffnungsaktion muss innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung gestellt werden.

Diese Regelungen gelten auch für Ihren Ehe- oder Lebenspartner und eigene bzw. adoptierte Kinder, sofern diese sich nicht in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichern müssen.

Was ist die Öffnungsaktion der PKV für Beamtenanfänger?

Jeder neu eingestellte Beamte kann sich unabhängig vom Gesundheitszustand privat versichern. Dies gilt auch für Beamte auf Widerruf. Die Öffnungsaktion der Privaten Krankenversicherung garantiert dabei folgendes:

-> Niemand wird aufgrund von Vorerkrankungen abgelehnt

-> Eventuelle Risikozuschläge sind auf maximal 30 Prozent begrenzt

-> Es gibt keine Leistungsausschlüsse

Der Antrag auf Aufnahme im Rahmen der Öffnungsaktion muss innerhalb von sechs Monaten nach der Verbeamtung gestellt werden.

Diese Regelungen gelten auch für Ihren Ehe- oder Lebenspartner und eigene bzw. adoptierte Kinder, sofern diese sich nicht in der Gesetzlichen Krankenversicherung versichern müssen.

Wann erhalte ich als Beamter Beihilfe?

Wenn Du als Beamter krank wirst, dann beteiligt sich der Staat an Deinen tatsächlichen Behandlungskosten. Dieser Zuschuss heißt Beihilfe. Wie hoch diese Beihilfe für Dich ist, hängt u.a. davon ab, in welchem Bundesland Du arbeitest. In den meisten Fällen haben Beamte aber Anspruch auf mindestens 50% der Krankheitskosten. Bei Pensionären sind es sogar 70%. Die dann noch offenen Kosten kannst Du individuell für Dich passend mit einer Privaten Krankenversicherung absichern. Dabei können auch Ehe- oder Lebenspartner sowie eigene bzw. adoptierte Kinder Beihilfe erhalten. Meist sogar mit einem  Zuschuss von 70% bzw. 80%.

Grundsätzlich gilt, dass Beamte automatisch Anspruch auf Beihilfe haben. Ob Du in der Ausbildungszeit Beihilfe erhältst, hängt auch vom jeweiligen Bundesland ab wo Du wohnst. Angehende Beamte, die einen 2- bis 3-jährigen Vorbereitungsdienst als Beamtenanwärter oder als verbeamtete Referendare leisten, haben ebenfalls einen Anspruch auf Beihilfe.

Wann erhalte ich als Beamter Beihilfe?

Wenn Du als Beamter krank wirst, dann beteiligt sich der Staat an Deinen tatsächlichen Behandlungskosten. Dieser Zuschuss heißt Beihilfe. Wie hoch diese Beihilfe für Dich ist, hängt u.a. davon ab, in welchem Bundesland Du arbeitest. In den meisten Fällen haben Beamte aber Anspruch auf mindestens 50% der Krankheitskosten. Bei Pensionären sind es sogar 70%. Die dann noch offenen Kosten kannst Du individuell für Dich passend mit einer Privaten Krankenversicherung absichern. Dabei können auch Ehe- oder Lebenspartner sowie eigene bzw. adoptierte Kinder Beihilfe erhalten. Meist sogar mit einem  Zuschuss von 70% bzw. 80%.

Grundsätzlich gilt, dass Beamte automatisch Anspruch auf Beihilfe haben. Ob Du in der Ausbildungszeit Beihilfe erhältst, hängt auch vom jeweiligen Bundesland ab wo Du wohnst. Angehende Beamte, die einen 2- bis 3-jährigen Vorbereitungsdienst als Beamtenanwärter oder als verbeamtete Referendare leisten, haben ebenfalls einen Anspruch auf Beihilfe.

Was muss man tun, wenn man als privat Versicherter krank wird?

Wenn Du als Privatpatient zum Arzt gehst, erhältst Du für die Behandlung eine Rechnung mit einem Überblick über die Leistungen. Den Betrag musst Du selbst an den Arzt überweisen, oft innerhalb einer 30-Tages-Frist. Das Geld bekommst Du dann erstattet, sobald Du die Rechnung bei Deiner Versicherung einreichst. Das geht schnell, einfach und oft auch sehr komfortabel mit einer App. Wenn bei einem Krankenhaus-Aufenthalt größere Summen auf Dich zu kommen, musst Du in der Regel nicht in Vorleistung treten, denn die Kliniken stellen die Rechnung dann direkt an Deinen Versicherer.

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Was muss man tun, wenn man als privat Versicherter krank wird?

Wenn Du als Privatpatient zum Arzt gehst, erhältst Du für die Behandlung eine Rechnung mit einem Überblick über die Leistungen. Den Betrag musst Du selbst an den Arzt überweisen, oft innerhalb einer 30-Tages-Frist. Das Geld bekommst Du dann erstattet, sobald Du die Rechnung bei Deiner Versicherung einreichst. Das geht schnell, einfach und oft auch sehr komfortabel mit einer App. Wenn bei einem Krankenhaus-Aufenthalt größere Summen auf Dich zu kommen, musst Du in der Regel nicht in Vorleistung treten, denn die Kliniken stellen die Rechnung dann direkt an Deinen Versicherer.

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Kann man auch Ehe- oder Lebenspartner privat krankenversichern?

Ehe- oder Lebenspartner von Beamten können sich auch privat versichern. Voraussetzung ist, dass diese Beihilfeleistungen erhalten und nicht gesetzlich pflichtversichert sind. In Ergänzung zur Beihilfe erhält dann jeder Versicherte seinen eigenen Versicherungsschutz, der dann relativ günstig ist, weil  Deine  Partnerin oder Dein Partner bei 70% Beihilfe nur 30% der Krankheitskosten privat absichern muss. Für die Aufnahme der Ehe- und Lebenspartner in die Private Krankenversicherung sind Vorerkrankungen oder Behinderungen dank der Öffnungsaktion kein Hindernis, wie auch bei den Beamten selbst.

Kann man auch Ehe- oder Lebenspartner privat krankenversichern?

Ehe- oder Lebenspartner von Beamten können sich auch privat versichern. Voraussetzung ist, dass diese Beihilfeleistungen erhalten und nicht gesetzlich pflichtversichert sind. In Ergänzung zur Beihilfe erhält dann jeder Versicherte seinen eigenen Versicherungsschutz, der dann relativ günstig ist, weil  Deine  Partnerin oder Dein Partner bei 70% Beihilfe nur 30% der Krankheitskosten privat absichern muss. Für die Aufnahme der Ehe- und Lebenspartner in die Private Krankenversicherung sind Vorerkrankungen oder Behinderungen dank der Öffnungsaktion kein Hindernis, wie auch bei den Beamten selbst.

Wie versichere ich meine Kinder privat?

Für eigene und adoptierte Kinder erhältst Du ebenfalls Beihilfe – üblicherweise 80 Prozent. Die verbleibenden 20 Prozent kannst Du preiswert privat absichern. Hast Du als Beamter zwei oder mehr Kindern, dann steigt in den meisten Bundesländern und im Bund Deine eigene Beihilfe von 50 auf 70 Prozent, sodass Dein Versicherungsbeitrag sinkt. Neugeborene nimmt die PKV ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten auf, wenn mindestens ein Elternteil seit mindestens drei Monaten dort versichert ist. Die Anmeldung muss innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt bzw. Adoption erfolgen. Hast Du ältere Kinder mit ernsteren Vorerkrankungen, können diese über die Öffnungsaktion in die Private Krankenversicherung wechseln.

Wie versichere ich meine Kinder privat?

Für eigene und adoptierte Kinder erhältst Du ebenfalls Beihilfe – üblicherweise 80 Prozent. Die verbleibenden 20 Prozent kannst Du preiswert privat absichern. Hast Du als Beamter zwei oder mehr Kindern, dann steigt in den meisten Bundesländern und im Bund Deine eigene Beihilfe von 50 auf 70 Prozent, sodass Dein Versicherungsbeitrag sinkt. Neugeborene nimmt die PKV ohne Gesundheitsprüfung und Wartezeiten auf, wenn mindestens ein Elternteil seit mindestens drei Monaten dort versichert ist. Die Anmeldung muss innerhalb von zwei Monaten nach der Geburt bzw. Adoption erfolgen. Hast Du ältere Kinder mit ernsteren Vorerkrankungen, können diese über die Öffnungsaktion in die Private Krankenversicherung wechseln.

Was ist, wenn sich die Höhe meiner Beihilfe verändert?

Das Leben und somit auch die Höhe der Beihilfe ändern sich z.B. durch Geburt von Kindern, Pensionierung oder Wechsel in ein anderes Bundesland. Daher haben Beamte in der Privaten Krankenversicherung Anspruch auf die flexible Anpassung ihres Versicherungsschutzes. Wenn sich der Beihilfebemessungssatz ändert, kann man den Versicherungsschutz entsprechend aufstocken oder absenken. Dabei gibt es keine erneute Gesundheitsprüfung, wenn innerhalb von sechs Monaten ein entsprechender Antrag gestellt wird. Diese Regelung gilt auch für Deine Angehörigen, die über Dich ebenfalls Beihilfe bekommen.

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Was ist, wenn sich die Höhe meiner Beihilfe verändert?

Das Leben und somit auch die Höhe der Beihilfe ändern sich z.B. durch Geburt von Kindern, Pensionierung oder Wechsel in ein anderes Bundesland. Daher haben Beamte in der Privaten Krankenversicherung Anspruch auf die flexible Anpassung ihres Versicherungsschutzes. Wenn sich der Beihilfebemessungssatz ändert, kann man den Versicherungsschutz entsprechend aufstocken oder absenken. Dabei gibt es keine erneute Gesundheitsprüfung, wenn innerhalb von sechs Monaten ein entsprechender Antrag gestellt wird. Diese Regelung gilt auch für Deine Angehörigen, die über Dich ebenfalls Beihilfe bekommen.

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Was ist die Anwartschaft und was gilt für Beamte und Beamtenanwärter?

Mit einer Anwartschaft sicherst Du Dir heute schon das Recht, Dich zu einem späteren Zeitpunkt in einem bestimmten Tarif zu versichern. Das ist vor allem bei Beamten wichtig, die freie Heilfürsorge erhalten. Denn nach ihrem aktiven Dienst erhalten sie Beihilfe und benötigen zusätzlich eine Private Krankenversicherung. Um sich in diesem Fall den Eintritt zu den Bedingungen von heute sichern zu können, gibt es die Anwartschaft. Du kannst Dich dabei zwischen einer kleinen und einer großen Anwartschaft entscheiden. Die kleine Anwartschaft erspart Dir eine neuerliche Gesundheitsprüfung. Die große Anwartschaft geht einen Schritt weiter und kalkuliert den späteren Versicherungsbeitrag ausgehend von Deinem jetzigen Alter, was zu geringeren Beiträgen führt.

Was ist die Anwartschaft und was gilt für Beamte und Beamtenanwärter?

Mit einer Anwartschaft sicherst Du Dir heute schon das Recht, Dich zu einem späteren Zeitpunkt in einem bestimmten Tarif zu versichern. Das ist vor allem bei Beamten wichtig, die freie Heilfürsorge erhalten. Denn nach ihrem aktiven Dienst erhalten sie Beihilfe und benötigen zusätzlich eine Private Krankenversicherung. Um sich in diesem Fall den Eintritt zu den Bedingungen von heute sichern zu können, gibt es die Anwartschaft. Du kannst Dich dabei zwischen einer kleinen und einer großen Anwartschaft entscheiden. Die kleine Anwartschaft erspart Dir eine neuerliche Gesundheitsprüfung. Die große Anwartschaft geht einen Schritt weiter und kalkuliert den späteren Versicherungsbeitrag ausgehend von Deinem jetzigen Alter, was zu geringeren Beiträgen führt.

Wie verhält es sich mit Kosten, Beiträgen und Beihilfe der PKV im Alter?

Da Deine Beihilfe mit der Pensionierung stark ansteigt, erhältst Du als Beamter im Ruhestand üblicherweise 70% statt vorher 50% Deiner Krankheitskosten erstattet. Dementsprechend sinkt auch Dein selbst zu finanzierender Vorsorgeanteil auf 30% und Dein Versicherungsbeitrag zu Beginn des Ruhestands verringert sich spürbar. Und da Deine Beiträge in der Privaten Krankenversicherung unabhängig von Deinem  persönlichen Einkommen kalkuliert werden, werden für die Berechnung Deiner Beiträge im Alter auch nicht mögliche Einkünfte etwa aus Lebensversicherungen oder Mieten herangezogen. Und wenn Du im aktiven Dienst Anspruch auf freie Heilfürsorge hattest, dann erhältst Du nach Deiner Pensionierung Beihilfe und musst zusätzlich eine Private Krankenversicherung abschließen. Diese ist dann für Dich deutlich günstiger, wenn Du dafür in jungen Jahren eine sogenannte Anwartschaft abgeschlossen hast.

Wie verhält es sich mit Kosten, Beiträgen und Beihilfe der PKV im Alter?

Da Deine Beihilfe mit der Pensionierung stark ansteigt, erhältst Du als Beamter im Ruhestand üblicherweise 70% statt vorher 50% Deiner Krankheitskosten erstattet. Dementsprechend sinkt auch Dein selbst zu finanzierender Vorsorgeanteil auf 30% und Dein Versicherungsbeitrag zu Beginn des Ruhestands verringert sich spürbar. Und da Deine Beiträge in der Privaten Krankenversicherung unabhängig von Deinem  persönlichen Einkommen kalkuliert werden, werden für die Berechnung Deiner Beiträge im Alter auch nicht mögliche Einkünfte etwa aus Lebensversicherungen oder Mieten herangezogen. Und wenn Du im aktiven Dienst Anspruch auf freie Heilfürsorge hattest, dann erhältst Du nach Deiner Pensionierung Beihilfe und musst zusätzlich eine Private Krankenversicherung abschließen. Diese ist dann für Dich deutlich günstiger, wenn Du dafür in jungen Jahren eine sogenannte Anwartschaft abgeschlossen hast.

Was muss ich beim Ende meines Beamtenverhältnis tun und beachten?

Wenn Du später einmal in ein Angestelltenverhältnis wechseln oder Dich selbstständig machen möchtest, kannst Du Deinen privaten Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung problemlos aufstocken. Dazu musst Du innerhalb von 6 Monaten einen entsprechenden Antrag stellen. Dies ist notwendig, da Du als Nicht-Beamter keine Beihilfe mehr erhältst. Wenn Du als Angestellter unter der Versicherungspflichtgrenze (2020: 62.550 Euro brutto/Jahr) verdienst, musst Du in die Gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Mit einer sogenannten Anwartschaft kannst Du später wieder zu Deinen alten Konditionen in die Private Krankenversicherung wechseln, sobald Du die Versicherungspflichtgrenze überschreitest.

Was muss ich beim Ende meines Beamtenverhältnis tun und beachten?

Wenn Du später einmal in ein Angestelltenverhältnis wechseln oder Dich selbstständig machen möchtest, kannst Du Deinen privaten Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung problemlos aufstocken. Dazu musst Du innerhalb von 6 Monaten einen entsprechenden Antrag stellen. Dies ist notwendig, da Du als Nicht-Beamter keine Beihilfe mehr erhältst. Wenn Du als Angestellter unter der Versicherungspflichtgrenze (2020: 62.550 Euro brutto/Jahr) verdienst, musst Du in die Gesetzliche Krankenversicherung wechseln. Mit einer sogenannten Anwartschaft kannst Du später wieder zu Deinen alten Konditionen in die Private Krankenversicherung wechseln, sobald Du die Versicherungspflichtgrenze überschreitest.

Entscheidung mit Tragweite

Die Entscheidung für eine private Krankenversicherung ist eine Entscheidung mit Tragweite. Deshalb ist eines besonders wichtig:

Du musst ein gutes Gefühl haben!

Und das bekommst Du nur, wenn Du einen Partner an Deiner Seite hast, dem Du vertrauen kannst und der Dich mit Erfahrung und Kompetenz in allen Fragen rund um Deine PKV unterstützt.

Was hältst Du davon?

Teste uns doch einfach mal!

Unverbindlich und kostenfrei. Stelle einfach eine Anfrage, wir analysieren alle Tarife, die für Dich interessant sind und senden Dir die Ergebnisse kostenfrei und unverbindlich zu. Du gehst kein Risiko ein und kannst in Ruhe überlegen, wie es weiter geht.

Interessiert?

Dann starte jetzt mit Deiner unverbindlichen Anfrage.

Wir freuen uns auf den Kontakt zu Dir.

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